Onlineanmeldung für den Konzeptionstag am 10. Mai 2024

Ihre persönlichen Daten
Mittagessen*
Büfett am Abend*
Vorträge um 10:00 - 10:45 Uhr
Vorträge um 11:15 - 12:00 Uhr
Programm 13:30 - 16:00
Workshops 13:30 - 16:00
Exkursionen 13:30 - 16:00
Blitzlichter 13:30 - 14:30
Blitzlichter 15:00 - 16:00

Die Konzeption der KBF
Hans-Peter Färber

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"Die Konzeption schafft einen verbindlichen Rahmen für alle Träger und Einrichtungen, Mitarbeiter*innen, betreute Personen und Angehörige, definiert Handlungsräume und Grenzen." So steht es in unserer Konzeption. Gesellschaftliche und gesetzliche Entwicklungen machen eine stetige Aktualisierung derselben erforderlich. Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktualisierten Big Points der KBF-Konzeption.

Die Konzeption in den Frühen Hilfen
Lisa Kilgus

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Schon seit über 50 Jahren werden bei der KBF Kinder mit Behinderung betreut, gefördert und begleitet. Schon seit 50 Jahren werden so die Grundsteine für das weitere Leben gelegt. Das Wissen, dass die ersten Lebensjahre für Kinder von größter Bedeutung sind, ist sowohl in den Frühförderstellen als auch in unseren integrativen Kitas längst bekannt und fest in der KBF-Konzeption verankert. Inwiefern ist eine Konzeption trotzdem noch zeitgemäß? Und warum ist es in Zeiten von Vielfalt und Individualität dennoch wichtig eine verbindliche Konzeption für alle zu haben? Welche Neuerungen gibt es in der aktuellen Konzeption? Diesen und weiteren Fragen wollen wir gemeinsam auf den Grund gehen.

Die Konzeption und ihre Bedeutung für die Schule
Andreas Gellermann

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Die bestehende Konzeption der KBF wurde von einer Arbeitsgruppe mit Mitarbeiter*innen aus allen Einrichtungsbereichen überarbeitet und aktualisiert. Für den Bereich Schule gibt es  viele wichtige Aspekte, die für die eigene Arbeit wertvoll sind. Im Vortrag werden wesentliche Grundlagen vorgestellt und in einen Zusammenhang mit dem Leitbild der Schule gesetzt.

Konzeptionelle Herausforderungen in der Eingliederungshilfe
Wolfgang Welte, Rafael Zumbo

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Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) markiert einen grundlegenden Wandel in der Eingliederungshilfe: Weg vom allgemeinen Fürsorgeprinzip hin zu einer personenzentrierten Unterstützung. Dieser Paradigmenwechsel stellt die KBF vor die Herausforderung, unsere Konzeption mit den neuen gesetzlichen Anforderungen in Einklang zu bringen. Welche Chancen, Herausforderungen aber auch Widersprüche ergeben sich für uns als KBF und unsere betreuten Personen? In diesem Vortrag soll das Spannungsfeld im Bereich unserer Wohnhäuser für Erwachsene näher beleuchtet werden und die praktische Umsetzung beschreiben.

Konzeption in Bezug auf die Altenpflege
Beatrice Kästner, Kevin Hermann

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Durch das Wachstum im Bereich der Altenpflege war es notwendig, die bestehende Pflegekonzeption der KBF anzupassen.
Diese Pflegekonzeption ist ein strukturiertes Konzept, dass die Grundsätze, Leitlinien und Handlungsweisen für die pflegerische Versorgung innerhalb der Einrichtungen der KBF festlegt.
Sie dient als Orientierung für Pflegekräfte und stellt sicher, dass die Pflege auf einen ganzheitlichen Verständnis des Menschen basiert in welchem Achtung, Respekt, Würde und die Einzigartigkeit jeder Person im Mittelpunkt steht. In unserem Vortrag werden wir die aktualisierte Konzeption für die Altenhilfe vorstellen, die wichtigsten Neuerungen erläutern und zentrale Aspekte unserer Arbeit näher beleuchten

Tagsüber gut betreut - Konzeption der Tagespflege
Hartmut Geiger, Christiane Wachter

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Wissenswertes über die Tagespflege für Ältere bei der KBF: Voraussetzung, Finanzierung. Organisation und Management, Tagesablauf, Betreuung und Qualität werden besprochen.

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Nachhaltigkeit – ein Überlebenskonzept für die Menschheit
Timo Heimberger, Rainer Klett

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Was bedeutet „Nachhaltigkeit“? Wo stehen wir? Welche Gefahren drohen? Wie sind die Prognosen für die Zukunft? Was können wir tun?
Anhand dieser Leitfragen bekommen Interessierte einen Überblick zum Thema. Am Ende des Vortrags soll eine Diskussion stattfinden: Welche Konsequenzen sind zu ziehen – auf individueller Ebene, aber auch auf kollektiver bzw. betrieblicher?
Passend zum Vortrag gibt es die Möglichkeit, sich bei einem anschließenden Workshop handlungsorientiert noch tiefer gehend mit dem Thema zu befassen.

Haltung bewahren in fordernden Situationen
Tobias Gueudin

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Grundlage unseres Konzept ist die ganzheitliche Betrachtung unserer Bewohner*innen. Dazu gehören neben den Ressourcen, die nicht immer direkt sichtbar sind, auch ein adäquater Umgang mit fordernden Verhaltensweisen und die Ergründung ihrer Bedeutung. Häufig möchten uns nicht-sprechende Menschen etwas mitteilen und dies führt insbesondere bei Fehlinterpretationen zu Frust. Daher kommt einer verlässlichen Beziehung ein enormer Stellenwert zu!  Gemeinsam über etwas lachen zu können oder sich etwas verzeihen zu können ist beispielsweise häufig eine tragende Brücke, um über die Gräben der herausfordernden Situationen zu kommen. Freuen Sie sich auf reichlich Praxisbeispiele aus den Wohnhäusern für Menschen mit Autismus!

Arbeiten in multiprofessionellen Teams
Gernot Schinkmann

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Was unterscheidet Arbeitsgruppen von funktionierenden Teams?  Modelle zur Teamentwicklung (Kasseler-Teampyramide) kennen lernen und wissen, was in der Praxis für Folgerungen sich ergeben. Die Anfangsphase einer Teamentwicklung: Welche Weichen sind vorab in einem neuen Team zu stellen. Konflikte im Team: Strategien um Konflikte im Team zu bearbeiten. Möglichkeiten auf die Entwicklung von Teams positiv einzuwirken.

Die besonderen Berufe bei der KBF
Thomas Hallmayer

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Welche Berufe gelten in der Berufssoziologie als Professionen, als besondere Berufe und was zeichnet sie aus? Welche der besonderen Berufe braucht und nutzt die KBF? Welche berufspolitischen Entwicklungsmöglichkeiten werden durch die Bezeichnung „Soziales und Erziehung“ verschenkt? Welche berufspolitischen Entwicklungsmöglichkeiten liegen stattdessen in einer Orientierung an Berufskammern, Studiengängen, zentralem Wert für die Gesellschaft (nicht: Infra-Struktur) und hohen Standards für das alltägliche berufliche Handeln?

Miteinander reden, einander verstehen, gemeinsam neue Perspektiven entwickeln
Lieselotte Brömer

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Gute Kommunikation bestimmt unseren Alltag und ist der Schlüssel für ein gutes Miteinander. Sie ist die Basis für gute Beziehungen, schafft Vertrauen und fördert das gegenseitige Verständnis. Erst wenn wir einander vertrauen und uns verstehen, können wir gemeinsame Ziele erreichen, neue Gedanken und Ideen entwickeln, Lösungen finden und miteinander kreativ sein. Eine positive Grundhaltung und eine gute Motivation im Gespräch sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine gelingende Kommunikation. Daneben können aber auch die verschiedenen Kommunikationsmodelle hilfreiche Anregungen bieten, um gerade auch schwierige Gespräche besser führen zu können.

Digitalisierung in der KBF
Patrick Saur, Olga Goss

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Teil 1: Zentralisierte IT-Lösungen bei der KBF: Erfahren Sie, wie eine durchdachte IT-Strategie von der Idee bis zur Umsetzung wächst. Anhand praxisnaher Beispiele zeigen wir, warum eine stabile Netzwerk-Infrastruktur essenziell ist, wie ein strukturiertes Helpdesk-System entlastet und welche Bedeutung eine durchgängige Dokumentation hat. Teil 2: Praktische Dokumentation mit Vivendi PD: Erleben Sie, wie digitale Dokumentation in der Pflegepraxis aussieht. Schritt für Schritt den Umgang mit Vivendi PD, um Ihre Pflegedaten professionell, transparent und rechtssicher zu erfassen. Profitieren Sie von mehr Zeit für Bewohner und Klienten – und weniger Bürokratieaufwand.

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Workshop 1: Mit Musik geht alles besser
Rainer Klett, Charlotte Eberhart

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Wenn gemeinsam gesungen wird, gleicht sich der Herzschlag der Beteiligten an: ist das eines der Geheimnisse, weshalb Endorphine ausgeschüttet werden beim gemeinsamen Musizieren? Um den Herausforderungen des Berufsalltags gewachsen zu sein, tut es gut, ab und an Glückshormone zu genießen. Wir wollen je nach Möglichkeiten der Teilnehmer mehrstimmig singen, gerne mit instrumentaler Unterstützung. Musik soll so auch ein Bindeglied für die vielen in der KBF tätigen Menschen  werden.
Bei Anmeldung freuen wir uns über eine kurze Info über Stimmlage, Instrumentenkenntnis sofern vorhanden.

Workshop 2: Flümer Konzept: Gefühlen spielend begegnen
Tamara Fausel

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In der heutigen Zeit rücken Gefühle zunehmend in den Vordergrund – sei es in der Erziehung, in der Arbeit mit Kindern oder im Alltag. Insbesondere Themen wie Wut und Frustration stellen  Fachkräfte vor große Herausforderungen. Oft entstehen Missverständnisse und Spannungen, die nicht nur die Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern belasten, sondern auch das Lern- und Entwicklungsklima in Einrichtungen beeinträchtigen.
Im Mittelpunkt des Vortrags oder des Workshops steht dabei der leichte, spielerische und gute Umgang mit Gefühlen wie Wut, Angst, Traurigkeit.

Workshop 3: Tanzen im Sitzen
Tanja Kleinert

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Den Tanz im Sitzen jeder preist, für Körper Seele und den Geist. Wenn man Arm und Bein bewegt, wird der Kreislauf angeregt. An den Gelenken ist zu spüren, wie gern sie zur Musik sich rühren. Das Gedächtnis wird gestärkt, wenn man sich die Tänze merkt. Jeder macht mit, so gut er kann, die Hauptsache ist der Spaß daran. Darum kommt Ihr lieben Leut', zum Tanz im Sitzen ist jetzt Zeit. Eine kurze Einführung und Einblicke in verschiedene Tänze und Musikrichtungen.

Workshop 4: Mit dem Rollstuhl unterwegs
Melanie Holz

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Mal schnell in die Stadt, ins Kino oder auf den Markt ? Kein Thema, außer wir sitzen im Rollstuhl. Schon ein Gehweg kann zum unüberwindbaren Hindernis werden. Wir wollen in diesem Kurs gemeinsam Mössingen erkunden - im Rollstuhl.  Wie gestaltet sich ein Einkauf in der Bäckerei oder einem anderen Geschäft? Könnte ich es in die Buchhandlung schaffen? Ist ein Fahrstuhl immer rollstuhlgerecht? Viele Fragen, denen wir in der Praxis auf den Grund gehen wollen.  

Workshop 5: Malen befreit von Stress und Alltag
Diana Krieg

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Die Teilnehmer*innen haben in diesem Kurs die Möglichkeit, bei Bedarf unter Anleitung, ihre künstlerischen Fähigkeiten auszuleben. Viele besitzen heimliche Talente, die bislang unerkannt blieben. Ob ein Bild durch reine Fantasie oder mit Vorlage entsteht, spielt dabei keine Rolle.
Leinwände, Pinsel und evtl. Vorlagen müssen selbst mitgebracht werden.

Workshop 6: Kind und Karriere - kein Problem?
Jeanette Wenzel

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Die Rolle der Mutter früher versus heute: Gibt es aus Seiten des Landes noch Unterstützungsbedarf? Sind Mütter tatsächlich nicht im Nachteil? Wie angesehen ist man als Frau mit Kindern im Betrieb? Gibt es Vorurteile - zu Unrecht oder teils doch berechtigt? Fragen über Fragen, die ich hoffentlich in meinen Workshop mit viel Spaß aber doch auch einem Funken Kritik besprechen darf.

Workshop 7: Origami
Francisca Bicheler

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Der Kranich steht in Japan symbolisch für ein langes und glückliches Leben. Die Legende besagt,  wer  1000 Kraniche faltet, hat einen Wunsch frei. Im Workshop erfahren, erleben und entwickeln die Teilnehmer*innen die Kunst des Origami und falten zwar keine 1000 Kraniche, aber dafür besonders schöne Exemplare.

Workshop 8: Gemeinschaft, Spaß, Bewegung mit Salsa Rueda
Sandra Zorychta

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Rueda de Casino, auch Salsa Rueda, ist eine sehr fröhliche Variante der kubanischen Salsa, welche gemeinsam im Kreis getanzt wird. Es gibt dabei viele unterschiedliche (teilweise spaßige) Figuren, die von einem ""Ansager"" in die Gruppe gerufen und dann von allen gemeinsam getanzt werden. Es wird dabei auch immer wieder der Partner gewechselt, ohne das Tanzen zu unterbrechen. In unserem Workshop wollen wir Euch unsere Freude an Salsa zeigen, mit Euch Spaß haben und uns als ein großes Team noch mehr zusammenbringen.

Workshop 9: Zielformulierung in der Eingliederungshilfe
Rafael Zumbo, Martina Conrad

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In diesem Workshop soll eine kurze praxisorientierte Einführung in die Bedeutung, Methoden und Techniken der zielorientierten Arbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf bieten.
Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Erstellung von zielführenden und klaren Teilhabezielen, unter der Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse des zu Betreuenden.

Workshop 10: Umwelt, Betrieb und soziale Gerechtigkeit im Gleichgewicht
Felix Müller

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Die Umwelt zu schützen und die Welt für unsere Nachkommen lebenswert zu erhalten, ist das Anliegen von vielen. Untrennbar davon ist der Begriff Nachhaltigkeit. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit? Wie kann ich mein Leben nachhaltiger gestalten? Welche Rolle spielt dabei die KBF und wie kann ich meinen Teil in der Einrichtung dazu beitragen? Anhand von verschiedenen interaktiven Inhalten versucht der Workshop diese Fragen zu klären.
Hinweis: Zusammen mit dem theoretischen Vortrag am Vormittag zum Thema Nachhaltigkeit ergibt sich das Gesamtbild. Doch auch alleine gibt der Workshop Nachhaltigkeit viele Anstöße für das tägliche Leben.

Workshop 11: Theaterpädagogik - Impulse für den Arbeitsalltag
Georgia Schöllkopf-Peter

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Gemeinsam begeben wir uns auf einen Ausflug in die Welt der Theaterpädagogik und der Improvisation. In einer kurzen Einführung werden verschiedene Techniken des Warm-Ups und Spielens vorgestellt. Danach werden das gemeinsame Spielen und Improvisieren im Mittelpunkt des Workshops stehen (Arbeit mit dem Körper,  kurze Improvisationen und kleine Szenen). Mitzubringen sind: Spaß am Theaterspielen, Kreativität und Ideen, Mut sich (in der Gruppe dieses Nachmittags) zu präsentieren (und sich nicht albern zu finden) und Interesse am Experimentieren mit den verschiedenen Formen der Improvisation.

Workshop 12: Freiwillige in den Einrichtungen begleiten.
Sabine Pöhler

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„Die Arbeit der KBF beruht auf einem Verständnis des Menschen, in dem Achtung der Würde, der Einzigartigkeit, der Ganzheitlichkeit und der Identität der Person Grundlage jeder Begegnung und Förderung ist." Wie können wir diese Grundlage als Kompass im Umgang mit allen Personen im herausfordernden Dienstalltag wahren und pflegen? Zum Workshop sind alle herzlich eingeladen, die Lust am kollegialen Austausch von eigenen Erfahrungen haben und sich von diesen wiederum inspirieren lassen wollen.

Workshop 13: Gesunde Ernährung auf der Internatsgruppe/Wohngruppe. Möglichkeiten zur Umsetzung
Roland Maier, Karin Tiebel

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Das Internat ist Selbstversorger, zumindest fürs Frühstück und das Abendessen. Möglichkeiten gesunde Ernährung auf der Gruppe einzubringen und umzusetzen sind gegeben. Dem stehen manchmal Schwierigkeiten gegenüber, wie verschiedene Geschmacksvorlieben, Ablehnung von Gemüse usw. Gibt es Methoden und Hilfestellungen trotzdem gesunde Ernährung auf der Internatsgruppe zu etablieren?

Workshop 14: Einführung in die Standard Computerprogramme
Michael Nestmann

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Wir wollen uns gemeinsam einfachere Funktionen der Standard-PC-Programme anschauen: Wie erstelle ich eine Excel-Tabelle und formatieren diese? Wie füge ich Bilder in Word ein und platziere diese und den Text an bestimmte Positionen? Wie kann ich eine einfache Power-Point-Präsentation erstellen? Wenn noch Zeit sein sollte, können wir auch noch individuelle Fragen klären und auf Tipps und Tricks eingehen. Sofern vorhanden kann man auch den eigenen (Dienst-) Laptop mitbringen. Der Workshop richtet sich an Personen, die unsicher im Umgang mit den Standard-PC-Programmen sind.

Workshop 15: Bewegungselemente im Alltag
Tina Kaiser, Valerie Brunner

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Bewegung ist ein wichtiger Baustein zur Entwicklung und Gesunderhaltung unseres Körpers. Viele Menschen mit körperlich-motorischen Beeinträchtigungen sind u.a. auf zusätzliche Bewegungsangebote im Alltag angewiesen. Wie können solche Bewegungselemente möglichst niederschwellig im Alltag integriert werden? Nach einem theoretischen Input sollen die Teilnehmer*innen durch Ausprobieren und Selbsterfahrung verschiedene Einheiten zu den Themen Gleichgewicht, Mobilität, Koordination und Gedächtnisschulung erfahren.

Workshop 16: AquaFlow
Petra Mohler

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Das Wasser trägt und lässt uns Schwerelosigkeit und Leichtigkeit erfahren. Vertrauensvoll getragen zu werden bewirkt eine tiefe Entspannung. Der Geist kommt zur Ruhe, Schmerzen werden gelindert und Verspannungen lösen sich. Die Seele erinnert sich an den Zustand der Geborgenheit im Mutterleib. AquaFlow ist ein ganz besonderes Erlebnis, das einen neuen Zugang zum eigenen Körper ermöglicht. Der Körper wird dabei sanft gedehnt, dies eröffnet neue und ungeahnte Bewegungsmöglichkeiten, auch bei Kontrakturen und Schmerzen.

Workshop 17: Einführung ProDeMa
Petra Swatoch, Tamara Vivaldi

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Professionelles Deeskalationsmanagement, ist ein Praxis orientiertes innerbetriebliches Konzept, das spezialisierte Strategien, Verhaltens- und Handlungsempfehlungen zum professionellen Umgang mit herausfordernden und aggressiven Verhaltensweisen vermittelt. In diesem Workshop wird es eine kurze Einführung geben, und die verschiedenen Deeskalationsstufen werden vorgestellt.

Workshop 18: Embodiment verbunden mit Kunst
Simone Schuh, Marie Claus

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„Embodiment“- was genau ist das eigentlich? Mit Hilfe von einfachen Selbsterfahrungsübungen werden wir uns dem Thema „Embodiment“ annähern und erfahren, wie wir Embodiment sinnvoll für uns selbst als auch für unsere praktische Arbeit mit den uns anvertrauten Menschen anwenden können. Da der Embodiment Ansatz grundlegend ganzheitlich ist, werden wir durch die Verbindung mit künstlerischer Tätigkeit noch tiefer in das Thema eintauchen und können uns so selbst etwas Gutes tun und unsere Resilienzkräfte stärken. Dies kann sich positiv auf unseren Alltag und unsere Arbeit auswirken.

Workshop 19: MBSR Mindfullness Base Stress Reduction
Ute Mieser, Christine Erchinger

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MBSR, Mindfullness Based Stress Reduction ist ein neuer Weg zur Stressbewältigung, der  viel Beachtung findet. Ist das Achtsamkeitstraining nur ein Trend oder sollten wir wirklich mehr Achtsamkeit in unser Leben einbauen? Der Kurs bietet Tipps, die zur Umsetzung anregen.  

Workshop 20: Der Bus als Fahrzeug und die Personensicherung
Mike Cyprianus

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In diesem Kurs können sich die Teilnehmer*innen  mit den verschiedenen Fahrzeugen der KBF vertraut machen. Gesprochen wird über: die Ausrüstung unserer Fahrzeuge zur Personen / Schülerbeförderung sowie die verschiedenen Sicherheitsgurtsysteme bzw. verschiedenen Anschnallmöglichkeiten für Rolli / Kindersitze etc.  Außerdem werden alle Fragen rund ums Fahrzeug beantwortet.

Workshop 21: Fahrdienst kompakt erklärt/Wochenendplanung
Nicole Hascher, Diana Betz

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Wie genau funktioniert eigentlich der Fahrdienst der KBF? In diesem Workshop kann man alles rund um das Herzstück der KBF erfahren. Organisatorische Abläufe werden erklärt, Zuständigkeiten und Mitarbeiter*innen vorgestellt. Am Beispiel einer Wochenendplanung können die Teilnehmer*innen schließlich die Komplexität einer Tourenplanung erfahren.  

Workshop 22: Das Internat
Moritz Heidelberg, Oliver Merz

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In unserem Workshop wollen wir euch unseren (Arbeits-) Alltag präsentieren. Wie sieht so eine Woche aus in einer Wohngruppe? Was tun die Kinder nach der Schule? Welche Angebote gibt es? Was lernen die Kinder im Internat? Was sind unsere Ziele? Mit wem arbeiten wir zusammen? Wir sprechen über unsere Konzeption, die verschiedenen Häuser und ihre Unterschiede und haben mit euch die ein oder andere Übung aus der Praxis vor.

Workshop 23: Veganes Fingerfood: einfach, schnell, lecker
Christoph Jaudas

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Vegan kann auch lecker sein? Tofu zerstört doch sowieso nur den Regenwald und zu viel Soja ist ungesund! In diesem Workshop möchten wir zusammen verschiedenste vegane Leckereien aka Fingerfood herstellen. Währenddessen werden wir das ein oder andere Vorurteil abbauen. Am Schluss möchten wir unsere Kreationen natürlich noch miteinander verköstigen. Bitte bringt eine Tupperdose mit um Überbleibsel sicher für den Abend oder den nächsten Tag zu retten.

Workshop 24: Mehr über die KBF erfahren
Gert Mohler, Joachim Leibfritz

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Auf anschauliche Art und Weise möchten wir die aktuelle Struktur der KBF darstellen sowie über Anpassungs- und Veränderungsprozesse informieren. Selbstredend soll es am Konzeptionstag auch um die Konzeption gehen. Welche Bedeutung hat ein Leitbild / Konzeption für ein Unternehmen? Gemeinsam mit den Teilnehmenden wird die Konzeption der KBF auf ihre Alltagsrelevanz in der Praxis sowie hinsichtlich ihrer Aktualität überprüft. Anregungen für eine Weiterentwicklung der Konzeption sind willkommen.

Workshop 25: Paint in the Dark
Jasmina Jakupovic

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Paint in the Dark ist ein einzigartiges Malerlebnis, bei dem sich jeder austoben und künstlerisch betätigen kann. Kein Grund zur Sorge, wenn du nicht der nächste Picasso bist :-)️ wir haben alles, was du brauchst, um dein kreatives Genie zu entfalten. Mit einer Leinwand, leuchtenden Farben, Pinseln und toller Musik braucht du nur noch zu kommen und Spaß zu haben. Kreative Freizeitaktivität wie das Neon Brush Malerlebnis im Dunkeln bietet weit mehr als nur eine unterhaltsame Beschäftigung. Es ist ein wirksames Mittel, um Stress abzubauen, die Achtsamkeit und Resilienz zu fördern und das emotionale Wohlbefinden zu stärken.

Workshop 26: Autismus und herausforderndes Verhalten-Prävention und Deeskalation mit Wertschätzung
Enisa Selimovic, Johanna Spitzmüller, Julian Zöllner

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Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung können ihr Verhalten nur ändern, wenn wir es ihnen ermöglichen. Herausfordernde Verhaltensweisen bei Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung bringen ihr Umfeld oft an ihre Grenzen. Der Begriff „herausforderndes Verhalten" verweist jedoch auf die doppelte Herausforderung: für die Person selbst, aber auch für die soziale Umwelt. In diesem Workshop wird Basiswissen zur Autismus-Spektrum-Störung vermittelt und die Hintergründe von herausforderndem Verhalten beleuchtet.

Workshop 27: Der Defibrillator
Jürgen Möck

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In diesem Workshop erlernen die Teilnehmer*innen die praktische Anwendung des Defibrillators in einem Notfall.

Workshop 28: Die Konzeption der Schülerfirma beim Brotbacken kennen lernen
Jürgen Döbereiner

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Sie lieben frisches, selbstgebackenes Brot? Sie möchten die Konzeption der Schülerfirma der Dreifürstensteinschule kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig. Herzlich willkommen in der Lehrküche Haus A DFS. Hier und im Backhaus der Schule wird Ihnen die Konzeption der Schülerfirma vorgestellt und Sie können diese aktiv beim Backen von Bauernbroten kennenlernen und umsetzen. Erleben Sie einen schönen und interessanten Nachmittag mit Genuss aus dem Steinbackofen! Bitte Schürze mitbringen.

Workshop 29: Einblicke in basales Theater
Sabine Hölz

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Nach einer kurzen theoretischen Einleitung, werden wir Elemente des Basalen Theaters zu verschiedenen Themen erleben, ausprobieren und kennen lernen. Zwischendurch werden wir immer wieder in einen aktiven Austausche gehen und reflektieren

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Exkursion 1: Das Therapeutikum und seine Angebote
Stefanie August

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Das Therapeutikum kennen alle - doch was bieten die Therapeuten vor Ort und mobil eigentlich alles an? Bei der Exkursion in die Zentrale in Mössingen können alle Fragen geklärt werden und das Therapeutikum in seiner ganzen Bandbreite erlebt werden.

Exkursion 2: Der Weg ist das Ziel: Wanderung zur Seniorenwohnanlage in Ofterdingen
Karin Kautzsch, Ulrike Hölz

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Ein Erlebnisspaziergang in den Mauritiusblick, der von der Verwaltung in Mössingen aus startet und in die Seniorenwohnanlage nach Ofterdingen führt, bietet nicht nur Gelegenheit, sich kennen zu lernen, sondern auch den Mauritiusblick zu erleben und vor Ort Fragen zu  stellen. Geplant ist die Besichtigung der Einrichtung, im Anschluss besteht Zeit für einen Austausch. Die Rückfahrt nach Mössingen ist mit einem KBF Bus geplant.

Exkursion 3: Die DFS Mössingen und das Internat
Markus Widmaier, Elisabeth Hüttner-Lelke, Dirk Waidmann

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Erleben Sie Ihre Schullaufbahn neu: Von der Einschulung, den ersten Schwungübungen, dem Wechsel in die Hauptstufe, naturwissenschaftlichen Unterricht, Berufsfindung, bis hin zur Schulentlassfeier. Wir möchten gerne exemplarisch und vor Ort mögliche Schullaufbahnen unserer Schüler*innen darstellen. Dabei werden Einblicke in alle Schulhäuser der Mössinger Dreifürstensteinschule gegeben werden.  Startpunkt: Cafeteria der Dreifürstensteinschule.

Exkursion 4: Pflege WG Pfrondorf
Monika Ebner, Beatrice Kästner

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Das Konzept der Pflege WG steht im Zentrum der Exkursion in die Universitätsstadt. Im schönen Pfrondorf können die Teilnehmer*innen dieses Konzept der Pflege im Seniorenbereich kennen lernen  und das Haus besichtigen.

Exkursion 5: Die Kita in Lustnau
Claudia Haigis, Klaus Barthold

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Der inklusive Charakter unserer Kitas hebt sie von allen anderen Einrichtungen für Mädchen und Jungen in der Region ab. Wie dieses Konzept funktioniert, wie Kinder mit und ohne Behinderung zusammen lernen, spielen und  wachsen, wird in der Kita Alte Weberei in Lustnau erlebbar. Frau Haigis und Herr Barthold freuen sich auf viele Interessenten!

Exkursion 6: Streuobstwiesen erleben
Marcus Hölz

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Zusammen mit Marcus Hölz in die Streuobstwiesen zu wandern und über das Konzept der AiS zu lernen, das sich durch inklusive Arbeitsplätze auszeichnet, ist ein Erlebnis. Der Grüntrupp, der sich speziell mit den Streuobstwiesen befasst, ist im Fokus dieser Exkursion. Die AiS wurde im vergangenen Jahr für ihr Konzept mehrfach ausgezeichnet. Warum erfahren Sie auf dieser Tour.  

Exkursion 7: Der Kastanienhof
Andreas Stadelbauer

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Der Kastanienhof ist ein besonderer Ort innerhalb der KBF. Wohnhaus, Bauernhof, Arbeitsplatz und ein klein wenig Oase, das alles trifft auf den Kastanienhof in Bodelshausen zu.  Am Konzeptionstag können Sie mit dem Bus nach Bodelshausen fahren und sich selbst ein Bild von diesem besonderen Konzept machen.  Esel füttern und Pferde streicheln natürlich inklusiv.    

Exkursion 8: Das Wohnhaus in der Ringstraße
Gerhard Altreuter

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Warum das Leben in einem Wohnhaus der KBF besonders uns besonders vielfältig ist, können Sie bei dieser Exkursion erleben. Vor Ort wird das Konzept und die Anwendung der Konzeption innerhalb dieses Konzeptes erlebbar. Kommen Sie mit, lernen Sie die Menschen vor Ort kennen und  erleben Sie die Einrichtung vor Ort.  

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Einblicke in basales Theater
Sabine Hölz

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Nach einer kurzen theoretischen Einleitung, werden wir Elemente des Basalen Theaters zu verschiedenen Themen erleben, ausprobieren und kennen lernen. Zwischendurch werden wir immer wieder in einen aktiven Austausche gehen und reflektieren

Speed Dating
Verena Bez

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Kommen Sie mit den Kolleg*innen ins Gespräch. Beim Speed Dating nehmen Sie für wenige Minuten Platz und kommunizieren was das Zeug hält. Und dann geht es auch schon weiter zum nächsten Gesprächspartner oder -partnerin. Einen besseren Weg, um die Kolleg*innen kennen zu lernen, gibt es wohl nicht.  

Meta Talk
Aaron Bopp, Lina Beck

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In diesem Einführungskurs zur Kommunikations-App MetaTalk lernen Fachkräfte und Bezugspersonen, wie sie die App effektiv im Alltag einsetzen können. Der Kurs vermittelt die grundlegenden Funktionen von MetaTalk sowie die Möglichkeit, die Benutzeroberfläche individuell anzupassen. Die Teilnehmer erfahren, wie sie Seiten ändern, eigene Symbole und Fotos hinzufügen und spezielle Kommunikationsbedürfnisse berücksichtigen können. Ziel ist es, Fachkräfte und Bezugspersonen zu befähigen, MetaTalk optimal in die tägliche Kommunikation zu integrieren und so die Selbstständigkeit und Ausdruckskraft der Nutzer gezielt zu fördern. Bitte möglichst iPads mit entsprechender App aus der Einrichtung mitbringen.

Entgeltabrechnungen verstehen
Monika Steingaß

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Für viele Mitarbeiter ist die Entgeltabrechnung ein großes Rätsel. Jeden Monat kommt ein Papier, auf dem viele Zahlen stehen, aber keiner weiß so genau, was das alles soll. Die Personalstelle möchte das ändern und bietet daher einen Workshop an, bei dem die Entgeltabrechnung erklärt wird und jeder Fragen dazu stellen kann. Was bedeuten die einzelnen Spalten, warum sind die Summen unterschiedlich, was sind das für Abzüge. Der Workshop geht nicht auf tarifliche Regelungen ein, sondern beschäftigt sich nur mit den Daten der Abrechnung.

Unsere Auszubildende im Praxisalltag fördern und fordern
Olga Goss, Brigitte Crone

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Der Vortrag "Unsere Auszubildende im Praxisalltag fördern und fordern" zeigt auf, wie Ausbilder*Innen ihre Schützlinge am besten unterstützen und entwickeln können. Dabei wird klar, dass es wichtig ist, die Azubis zu fördern (z. B. durch individuelle Unterstützung, Feedback und Weiterbildungsangebote) und sie auch zu fordern (z. B. durch eigenverantwortliche Aufgaben und realistische Herausforderungen). Das übergeordnete Ziel ist es, die Auszubildenden bestmöglich auf die Herausforderungen des Berufsalltags vorzubereiten, ihre individuellen Stärken zu fördern und sie zu motivieren, Verantwortung zu übernehmen und eigenständig zu arbeiten. Darüber hinaus werden im Vortrag praxisnahe Strategien und Tipps vorgestellt, die dazu beitragen können, die Ausbildung erfolgreich und nachhaltig zu gestalten

Gewalt in der Pflege
Denise Redza-Faas

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Gewalt in der Pflege ist ein komplexes Phänomen und hat viele Gesichter. Sie fängt nicht erst beim Schlagen an, sondern kann auch mit Worten, Gesten oder in anderer Weise geschehen.
Nicht immer ist Gewalt böswillig, sondern kann auch versehentlich und unbewusst ausgeübt werden.
Daher kann es sein, dass Gewalt als solche nicht erkannt, bemerkt oder ernst genommen wird.
Dazu gibt es Arbeitsblätter und Gruppenarbeiten, wo man einige Fragen ausarbeitet, sowie Diskussionsrunden. (Workshop)

UK Basic Tipps und Tricks
Stefanie Weißhaar, Annika Staneker

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Praktische UK Basic Tipps und Tricks rund um MetaCom und Co. Geboten wird  ein kleiner Einblick in die praktische Erstellung und Umsetzung von UK Materialien.

Besuch auf dem KBF Markplatz

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Der Marktplatz der KBF ist tatsächlich wortgetreu zu verstehen wie ein "Markt" gestaltet, an dem sich verschiedene Einrichtungen der KBF mit einem kleinen Stand präsentieren. Wer über den Marktplatz schlendert, kann sich einen Überblick über verschiedene Bereiche der KBF verschaffen und im persönlichen Gespräch mit Mitarbeiter*innen der jeweiligen Einrichtungen Informationen erhalten. Dieses sehr kommunikative Angebot im Rahmen des Konzeptionstages  ist eine absolute Neuerung.

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Vorstellung der Wohnhäuser mit ihren Standorten und ihren Besonderheiten.
Wolfgang Leins

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Was macht das Leben bei uns so besonders und Vielfältig.
Unser Konzept vom Wohnen und was unterscheidet uns von der Altenpflege.
Ein kleiner Exkurs in den Alltag der Wohnhäuser und Tagesförderstätten.
Was machen wir hier eigentlich den ganzen Tag und das ganze Jahr?

Kulturelle Vielfalt bei der KBF
Miriam Bohn

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„Achtung und Respekt als Grundlage für jede Begegnung“ – dieser Grundsatz unserer Konzeption wird wirksam, wenn wir mit Angehörigen aus anderen Herkunftsländern in Kontakt sind: Bei Elterngesprächen, im Schulsekretariat oder im Fahrdienst brauchen wir dann häufig Geduld bei sprachlichen Hürden. Die Grundlage für gelingende Begegnungen jedoch bildet unsere Haltung.

In diesem Vortrag stehen die persönlichen Berichte, Sichtweisen und Lebensleistungen von Müttern im Vordergrund, die mit ihrem behinderten Kind ihr Heimatland verlassen mussten. Die Interviews wurden vorab aufgezeichnet. Sie handeln von Verständigungsproblemen und Verständnis, vom Zurücklassenmüssen und vom Ankommen an der Dreifürstensteinschule in Dornstetten.

GoTalkNow
Aaron Bopp, Melanie Bopp

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In diesem Einführungskurs zur Kommunikations-App GoTalk Now erfahren Fachkräfte und Bezugspersonen, wie sie die App im Alltag effektiv nutzen können. GoTalk Now bietet eine benutzerfreundliche Plattform für Unterstützte Kommunikation und ermöglicht das Erstellen individueller Kommunikationsbücher. Die Teilnehmer lernen, wie sie eigene Buchseiten gestalten, Symbole hinzufügen und die Inhalte personalisieren können, um die Bedürfnisse der Nutzer bestmöglich zu berücksichtigen. Der Kurs hat das Ziel, Fachkräfte und Bezugspersonen darin zu unterstützen, GoTalk Now in den Alltag der Kommunikation einzubinden, um so die Selbstständigkeit und Ausdrucksfähigkeit der Nutzer zu stärken. Bitte möglichst iPads mit entsprechender App aus der Einrichtung mitbringen.

Betreutes Wohnen für Senioren
Elke Hirneise, Ulrike Feuerbacher

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Betreutes Wohnen für Senioren bei der KBF- eine gute Wohnform im Alter, die Selbstständigkeit, Sicherheit, Unterstützung und Gemeinschaft verbindet. In unserem Kurzvortrag erfahren Sie wie altersgerechte Wohnungen, flexible Hilfsangebote und Gemeinschaftsaktivitäten älteren Menschen ein selbstständiges Leben ermöglichen. Gemeinsam können wir anschließend über Vorteile und Grenzen dieser Wohnform diskutieren.

Speed Dating
Verena Bez

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Kommen Sie mit den Kolleg*innen ins Gespräch. Beim Speed Dating nehmen Sie für wenige Minuten Platz und kommunizieren was das Zeug hält. Und dann geht es auch schon weiter zum nächsten Gesprächspartner oder -partnerin. Einen besseren Weg, um die Kolleg*innen kennen zu lernen, gibt es wohl nicht.  

Pflege im Test: Unsere Einrichtung unter der Lupe der Heimaufsicht
Olga Goss

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Der Vortrag gibt einen Einblick in die regelmäßige Heimaufsichtsbegehung, bei der die Qualität der Pflege und die Einhaltung gesetzlicher Standards in Pflegeeinrichtungen überprüft werden. Der Vortrag gibt einen Einblick in die regelmäßige Heimaufsichtsbegehung, bei der die Qualität der Pflege und die Einhaltung gesetzlicher Standards in Pflegeeinrichtungen überprüft werden. Das Ziel dieser Begehung ist es, im Rahmen der Möglichkeiten, die Vorgaben zum Schutz und Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner zu erfüllen und die festgelegten Pflegequalität- und Sicherheitsstandards einzuhalten. Bei einer Heimaufsichtsbegehung kann das Personal unterschiedlich reagieren. Manche sind nervös und unsicher, andere sind stolz, zuversichtlich und voller Teamgeist. Es ist wichtig, dass alle positiv eingestellt sind und offen kommunizieren. Nach der Heimaufsichtsbegehung wird das Personal oft in die Planung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen eingebunden. Dabei sollen alle Mitarbeitenden ihre Erfahrungen und Ideen einbringen

Besuch auf dem KBF Markplatz

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Der Marktplatz der KBF ist tatsächlich wortgetreu zu verstehen wie ein "Markt" gestaltet, an dem sich verschiedene Einrichtungen der KBF mit einem kleinen Stand präsentieren. Wer über den Marktplatz schlendert, kann sich einen Überblick über verschiedene Bereiche der KBF verschaffen und im persönlichen Gespräch mit Mitarbeiter*innen der jeweiligen Einrichtungen Informationen erhalten. Dieses sehr kommunikative Angebot im Rahmen des Konzeptionstages  ist eine absolute Neuerung.

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